Arbeitsleben
In meinen bissherigen 20 Lebensjahren habe ich immer nur eins gemacht: gelernt. Ob als Kleinkind das die Welt entdeckt oder als Schüler bzw. Student in Kindergarten, Grundschule, Gymnasium und Universität. Ab morgen kann ich das nicht mehr behaupten, denn es kommt eine neue Erfahrung auf mich zu.
Natürlich nutze ich die aktuelle Studienpause nicht nur zur "Selbstfindung" und zur Entspannung sonder ich werde zum einen ein Praktikum absolvieren das ich für mein neues Studium brauche, aber zum anderen werde ich auch Arbeiten gehen und versuche möglichst viel Geld zu verdienen.
In Verbindung mit dem Arbeiten kommen mir zwei Interessante Sachen in den Kopf.
Zum einen werde ich erste Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln. Zusammen mit meinem Praktikum werde ich über den Sommer wohl drei Betriebe kennen lernen, morgen geht es los in einem national bekannten Großbetrieb. Ich freue mich sehr Erfahrungen zu sammeln in der Arbeitswelt, denn ich denke es wird mir in meinem Leben nur nützen können. Ich werde sehen was es heißt, sich sein Geld mühsam zu erarbeiten und was es heißt wenn ein Arbeitstag nur aus ein und dem selben dummen Handgriff besteht, denn so wird es morgen für mich losgehen. Zum anderen glaube ich wird es mir gut tun um die Anstrengungen des Studium einschätzen zu können. Als Junge der wie oben beschrieben immer nur gelernt hat, tendiert man schnell dazu die eigene Situation zu dramatisieren und sich selbst zu bemitleiden. Am Ende habe ich wirklich hart gearbeitet, teilweise bin ich morgens aufgestandne, direkt zu Uni und Abends bin ich vom Schreibtisch ins Bett gekippt. Aber ich hoffe das ich erkennen werde, dass es immernoch etwas anderes ist, die Freiheit und das Privileg zu lernen, ich bin mein eigener Herr. Zudem hoffe ich, dass der neue Studiengang eher meinen Fähigkeiten entpsircht und ich somit eine humanere Arbeitseinteilung finden kann. Zum anderen hoffe ich etwas zu erfahren, was mir bereits ein guter Freund beschrieben hat. Wenn ich da stehe und meinen stupiden Handgriff 8h am Tag machen werde, dann sollte ich mir mal Vorstellen was ich von einem Leben halten würde, wenn jeder Tag so aussieht. Damit gehe ich eher auf das Privileg des Lernens ein. Jeder Mensch hat unterschiedliche Begabungen und einen unterschiedlichen familiären Hintergrund. Die Möglichkeit auch in meinem Alter immernoch zu lernen ist wirklich ein Privileg, ich mache eben nicht jeden Tag den selben dummen Handgriff, sonder ich lerne, dass kann auch trocken sein, aber es gibt auch immer wieder was zu entdecken und man erweitert seinen Horizont und fühlt sich wohl zu wissen, dass man in diesem Kneul voller Informationen doch wieder etwas verinnerlicht hat.
Der zweite Aspekt ist genereller und passt wohl auch Eher zum Thema Selbstfindung. Ich möchte mir selber die Frage stellen wie ich mich später sehe: "Wie möchte ich, das mein Leben verläuft damit ich in hohem Alter zufrieden zurückblicken kann?"
Bilder von diesem Zukunfts-Ich habe ich viele und viele Wünsche!
Sehr prägnante Träume sind die Folgenden: Ich sehe mich in diesem Wohnzimmer mit hat einem schönen Holzboden, ich möchte sehr naturverbunden wohnen. Vom Wohnzimmer komm ich direkt in den Garten über die Terrasse. In dem Garten ,sicher hinter Hecknen, ist ein kleiner Pool. Ich bin verheiratet und habe so viel Freizeit das ich meinem Hobby dem Gitarrespielen nachgehen kann. Im anderen Traum bin ich ein ergrauter Opa, ich stehe in meiner kleinen Heimbibliothek mit meinen Enkeln, sie bewundern meine Geschichten von denen ich zahlreiche habe. Ich kann nur versuchen Herauszufinden was das beduetet. Familie spielt eine wichtige Rolle, ich will nicht alleine sein, ich möchte eine Frau, Kinder, Enkelkinder und das volle Programm. Anosonsten sehe ich aber eher finanziellen Reichtum und Anerkennung und Bewunderung. Das ist eine meiner größten Schwächen, ich wollte und will immer etwas Besonderes sein. In der Bewunderung anderer erblühe ich und suche diese deshlab verbissen. Ich denke ich muss solche Sachen realisitischer sehen. Ich arbeite doch eigentlich für die Erfüllung meiner Wünsche und nicht für die Anerkennung anderer, mit Spaß am Job und einer zufriednestellenden Bezahlung sollte ich doch glücklich sein ?!
Ich denke das sind Gedanken die in mir Reifen können oder sollen. Vielleicht halte ich sie mir morgen auf der Arbeit mal vor Augen ...
Natürlich nutze ich die aktuelle Studienpause nicht nur zur "Selbstfindung" und zur Entspannung sonder ich werde zum einen ein Praktikum absolvieren das ich für mein neues Studium brauche, aber zum anderen werde ich auch Arbeiten gehen und versuche möglichst viel Geld zu verdienen.
In Verbindung mit dem Arbeiten kommen mir zwei Interessante Sachen in den Kopf.
Zum einen werde ich erste Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln. Zusammen mit meinem Praktikum werde ich über den Sommer wohl drei Betriebe kennen lernen, morgen geht es los in einem national bekannten Großbetrieb. Ich freue mich sehr Erfahrungen zu sammeln in der Arbeitswelt, denn ich denke es wird mir in meinem Leben nur nützen können. Ich werde sehen was es heißt, sich sein Geld mühsam zu erarbeiten und was es heißt wenn ein Arbeitstag nur aus ein und dem selben dummen Handgriff besteht, denn so wird es morgen für mich losgehen. Zum anderen glaube ich wird es mir gut tun um die Anstrengungen des Studium einschätzen zu können. Als Junge der wie oben beschrieben immer nur gelernt hat, tendiert man schnell dazu die eigene Situation zu dramatisieren und sich selbst zu bemitleiden. Am Ende habe ich wirklich hart gearbeitet, teilweise bin ich morgens aufgestandne, direkt zu Uni und Abends bin ich vom Schreibtisch ins Bett gekippt. Aber ich hoffe das ich erkennen werde, dass es immernoch etwas anderes ist, die Freiheit und das Privileg zu lernen, ich bin mein eigener Herr. Zudem hoffe ich, dass der neue Studiengang eher meinen Fähigkeiten entpsircht und ich somit eine humanere Arbeitseinteilung finden kann. Zum anderen hoffe ich etwas zu erfahren, was mir bereits ein guter Freund beschrieben hat. Wenn ich da stehe und meinen stupiden Handgriff 8h am Tag machen werde, dann sollte ich mir mal Vorstellen was ich von einem Leben halten würde, wenn jeder Tag so aussieht. Damit gehe ich eher auf das Privileg des Lernens ein. Jeder Mensch hat unterschiedliche Begabungen und einen unterschiedlichen familiären Hintergrund. Die Möglichkeit auch in meinem Alter immernoch zu lernen ist wirklich ein Privileg, ich mache eben nicht jeden Tag den selben dummen Handgriff, sonder ich lerne, dass kann auch trocken sein, aber es gibt auch immer wieder was zu entdecken und man erweitert seinen Horizont und fühlt sich wohl zu wissen, dass man in diesem Kneul voller Informationen doch wieder etwas verinnerlicht hat.
Der zweite Aspekt ist genereller und passt wohl auch Eher zum Thema Selbstfindung. Ich möchte mir selber die Frage stellen wie ich mich später sehe: "Wie möchte ich, das mein Leben verläuft damit ich in hohem Alter zufrieden zurückblicken kann?"
Bilder von diesem Zukunfts-Ich habe ich viele und viele Wünsche!
Sehr prägnante Träume sind die Folgenden: Ich sehe mich in diesem Wohnzimmer mit hat einem schönen Holzboden, ich möchte sehr naturverbunden wohnen. Vom Wohnzimmer komm ich direkt in den Garten über die Terrasse. In dem Garten ,sicher hinter Hecknen, ist ein kleiner Pool. Ich bin verheiratet und habe so viel Freizeit das ich meinem Hobby dem Gitarrespielen nachgehen kann. Im anderen Traum bin ich ein ergrauter Opa, ich stehe in meiner kleinen Heimbibliothek mit meinen Enkeln, sie bewundern meine Geschichten von denen ich zahlreiche habe. Ich kann nur versuchen Herauszufinden was das beduetet. Familie spielt eine wichtige Rolle, ich will nicht alleine sein, ich möchte eine Frau, Kinder, Enkelkinder und das volle Programm. Anosonsten sehe ich aber eher finanziellen Reichtum und Anerkennung und Bewunderung. Das ist eine meiner größten Schwächen, ich wollte und will immer etwas Besonderes sein. In der Bewunderung anderer erblühe ich und suche diese deshlab verbissen. Ich denke ich muss solche Sachen realisitischer sehen. Ich arbeite doch eigentlich für die Erfüllung meiner Wünsche und nicht für die Anerkennung anderer, mit Spaß am Job und einer zufriednestellenden Bezahlung sollte ich doch glücklich sein ?!
Ich denke das sind Gedanken die in mir Reifen können oder sollen. Vielleicht halte ich sie mir morgen auf der Arbeit mal vor Augen ...
Daniel Meer - 25. Mär, 20:58