Arbeitsleben II

Ich hatte die Anstrengungen des Arbeitens total unterschätz. Die relativ gute Bezahlung dafür das ich nicht festgangestellt bin ekrlärt sich durch die härte des Jobs, ich stehe um 6 auf um um 7 an der Arbeit zu sein. Um 16 uhr hab ich shcluss und mach mich auf dne heimweg. Zu Hause angekommen lege ich mich direkt ins Bett und gucke fernsehen und schlafe sofort ein bis ca. 18 uhr und das Essen ruft. Dann halte ich mich wach um um ca 22 uhr wieder shclafen zu gehen.
Ich war nie ein kräftiger Mann, vllt schlaucht mich da sganze deshlab um so mehr. Das eine habe ich aber shconmal gelernt, ich will lernen um so etwas nicht mein ganzes Leben machen zu müssen. Ich denke würde diese Arbeit die aussieht für die restlichen Jahre meines Lebens sein, so würde ich es nicht schaffen; sowohl physisch müsste ich an der aufgabe erstmal wachsne, aber vorallen psychisch wären diese Aussichten eine qual.

Das oster Wochenende verkürzt diese und nächste Arbeitswoche zum Glück, das erleichtert mich, dabei bin ich erst 3 Tage dran.
Ich werde versuchen die nächsten Tage wieder etwas sinnvolleres zu schrieben, wenn ich nicht so fertig bin, jetzt widme ich mich wieder dem spiel des FC Bayerns.
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von Daniel Meer

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